Rasenmäher

Rasenmäher für gepflegte Grünflächen online kaufen

Sobald die Temperatur des Bodens im Frühjahr konstant bei etwa zehn Grad Celsius liegt, ist es an der Zeit, dem Rasen einen frischen Schnitt zu verpassen. Etwa ab Mitte März sollte man mit der regelmäßigen Pflege seiner Grünflächen beginnen und mindestens einmal wöchentlich mähen.

Regelmäßiges Mähen regt das Wachstum des Rasens an und fördert seine Vitalität, denn bei jedem Schnitt bilden die Grashalme Seitentriebe aus. So wird der Rasen mit der Zeit zu einem dichten grünen Teppich. Wie die Gartenbewässerung ist auch ein leistungsstarker Rasenmäher unabdinglich für gesunde und gepflegte Grünflächen. Zur Auswahl stehen dafür:

  • Benzin-Rasenmäher,
  • Elektro-Rasenmäher,
  • Rasenmäher mit Akku und
  • Mähroboter.


Wer einen Rasenmäher kaufen möchte, findet bei expondo eine große Auswahl an Modellen. Zu den Auswahlkriterien unserer Rasenmäher gehören die Motorleistung (in Watt), die mögliche Schnittbreite und -höhe sowie das Volumen des Fangkorbs. Darüber hinaus gibt es Modelle mit selbstfahrendem Radantrieb oder kugelgelagerten Rädern.

Der passende Rasenmäher: elektrisch, mit Benzin-Motor oder Akku

Wer seinen Mäher ortsunabhängig einsetzen möchte, sollte zu einem Rasenmäher mit Benzin-Antrieb greifen. So muss man nicht ständig ein wachsames Auge auf ein Elektrokabel haben und ist nicht auf eine Stromquelle angewiesen. Zudem sind Benzin-Rasenmäher oft ein wenig leistungsstärker als elektrische Rasenmäher und mähen auch verwilderte Grünflächen ohne Probleme. Zwar sind Elektromodelle umweltfreundlicher, der Verbrauch moderner Benzin-Rasenmäher ist aber längst nicht mehr so hoch wie früher. Besonders leicht geht das Mähen mit einem Rasenmäher übrigens mit Radantrieb von der Hand.

Elektro-Rasenmäher punkten durch einen geräuscharmen und abgasfreien Betrieb, können jedoch nur in Hausnähe bzw. in Reichweite einer Steckdose verwendet werden. Je nach Modellausführung lassen sich mit einem elektrischen Rasenmäher kleine bis große Rasenflächen trimmen.

Mit einem Akku-Rasenmäher ist man besonders flexibel unterwegs. Die Modelle sind in der Regel sehr kompakt, emissionsfrei und leiser als Benzinmäher, dabei aber ebenfalls leistungsstark. Geeignet sind Rasenmäher mit Akkubetrieb eher für kleinere Grundstücks- und Rasenflächen, da sie mit einer einzigen Akkuladung im Durchschnitt etwa 250 Quadratmeter bewältigen. Mit verwilderten oder etwas höher gewachsenen Wiesen können Akku-Mäher mitunter Schwierigkeiten haben.

Vollkommen automatisch agiert ein Rasenmähroboter. Sind die Begrenzungskabel erst einmal im Garten verlegt und die Mähbereiche in einer zugehörigen App definiert, kann man sich entspannt zurücklehnen. Der Mähroboter übernimmt den regelmäßigen Rasenrückschnitt ohne weiteres Zutun. Die akkubetriebenen Geräte sind zwar äußerst praktisch, liegen preislich aber oberhalb der manuellen Modelle.

Richtig Rasen mähen: Das sollte man beachten

Rasen sollte im Schnitt drei bis fünf Zentimeter hoch sein. Es sollte darauf geachtet werden, bei jedem Mähen immer nur das obere Drittel der Grashalme abzuschneiden und die Grünflächen nicht zu stark zu kürzen. Insbesondere bei großer Hitze und starker Sonneneinstrahlung kann ein zu kurz gemähter Rasen geschädigt werden. Dies sind optimale Rasenschnitthöhen:

  • Gebrauchs- und Spielrasen: 3 bis 5 cm Schnitthöhe
  • Schattenrasen: ganzjährig 5 bis 6 cm Schnitthöhe
  • Zierrasen: regulär 2 bis 3 cm Schnitthöhe, 5 cm Schnitthöhe bei großer Hitze in den Sommermonaten


Doch was gilt es beim Mähen eigentlich noch zu beachten? Nachfolgend klären wir einige häufig gestellte Fragen zum Rasenmähen.

Wann und wie oft sollte man zum Rasenmäher greifen?

In der Zeit von März bis November sollte man seine Rasen- und Grünflächen regelmäßig mähen. Konkret bedeutet dies, mindestens einmal pro Woche zum Mäher zu greifen. Bei sehr starkem Wachstum von mehr als zweieinhalb Zentimetern pro Woche freut sich der Rasen, wenn zweimal wöchentlich gemäht wird. An besonders heißen Tagen mäht man am besten morgens oder abends, ansonsten kann man die Tageszeit aber frei wählen.

An Sonn- und Feiertagen darf man Mäher und andere laute Geräte wie Kettensägen wegen des Lärmschutzes nicht verwenden. Auch wenn der eigene Rasenmäher elektrisch betrieben und somit leiser als ein Rasenmäher mit Benzin-Antrieb ist, sollte man ihn ausschließlich werktags zwischen 7 und 20 Uhr nutzen. Für Geräte mit einem besonders hohen Geräuschpegel gilt sogar eine gesonderte Regelung: Der Einsatz ist auf Werktage von 7 bis 13 Uhr sowie 15 bis 17 Uhr begrenzt.

Ab wann darf junger Rasen gemäht werden?

Hat frisch gesäter Rasen eine Höhe von acht bis zehn Zentimetern erreicht, kann man ihn mit dem Rasenmäher auf eine Schnitthöhe von fünf bis sechs Zentimetern kürzen. Dabei sollte man unbedingt darauf achten, dass die Mähmesser scharf sind, damit die feinen Grashalme beim Mähen nicht herausreißen.

Rasen vor oder nach dem Düngen mähen?

Idealerweise mäht man den Rasen zwei oder drei Tage vor dem Düngen und gönnt ihm eine längere Ruhephase, damit er in dieser Zeit alle Nährstoffe aufnehmen kann. Nach etwa zwei Wochen kann man erneut zum Rasenmäher greifen.

Nassen Rasen mähen – geht das?

Grundsätzlich sollte man das Mähen nasser Rasenflächen vermeiden, da die abrasierten Halme an den Mähmessern haften bleiben und sie stumpf werden lassen. Das Mähen von nassem Rasen bringt zudem weitere Nachteile mit sich: Der feuchte Rasenschnitt sollte nicht liegen bleiben, da dieser zu schwer auf dem Gras lastet. Auch der Auffangkorb muss öfter als gewöhnlich geleert werden, da der nasse Rasenmulch den Mäher beschwert und dieser somit erhöhten Druck auf den Rasen ausübt. Lässt es sich einmal nicht vermeiden, eine nasse Grünfläche zu mähen, sollte man den Rasenmäher danach gründlich reinigen und anschließend die Messer schärfen.

Weiteres Zubehör für die Gartenpflege

Neben Rasenmähern und -trimmern mit leistungsstarken Motoren gibt es im Sortiment von expondo auch weitere praktische Gartengeräte für das Bearbeiten und Pflegen von Grünflächen und Beeten, wie zum Beispiel: