Außenbordmotoren
Das tut uns leid.
Wir haben kein Produkt zu * gefunden.
- Überprüfen Sie Ihre Rechtschreibung.
- Versuchen Sie allgemeinere Wörter.
- Probieren Sie es mit ähnlichen Wörtern noch einmal.
ODER Sie versuchen, das Produkt über unsere Kategorien zu finden.
Außenbordmotoren: Von Muskelkraft auf PS
Der Markt an Außenbordern für den Wassersport ist riesig: große und kleine Markenhersteller bieten Elektro- und Verbrennungsmotoren in verschiedenen PS-Klassen an. In unserem Sortiment finden Sie eine Auswahl hochwertiger Modelle für den passionierten Angler und Wassersportler.
Mit dem Außenborder beschleunigen und steuern Sie Ihr Boot. Motor an, Hand ans Steuer und schon erreichen Sie ohne kräftezehrendes Rudern den Angelspot. Zudem dienen die kompakten Motoren dank ihres schwenkbaren Propellers als Manövrierhilfen, sodass Sie Ihr Boot bequem in die gewünschte Richtung steuern können. Zu den bekanntesten Markenherstellern zählen Yamaha, Honda, Suzuki, Tohatsu und Mercury. Aber auch kleinere Hersteller bieten Bootsmotoren mit starker Leistung zu erschwinglichen Preisen an.
Außenbordmotoren bringen Sie mit wenigen Handgriffen am Heck Ihres Bootes, seltener auch an der Seite an. Ebenso schnell gelingt der Abbau, wodurch Außenborder ideal für den Freizeitbereich geeignet sind. Sie lassen sich an Segelboote, Sportboote und Schlauchboote verschiedener Länge montieren.
Welche Außenborder gibt es?
Außenborder lassen sich grob in zwei Kategorien unterteilen: Verbrennungsmotoren und Elektro-Bootsmotoren. Beide montieren Sie mit geringem Aufwand am Boot. Die meisten Außenborder arbeiten mit Verbrennungsmotoren und werden mit Kraftstoff befüllt. Sie bestechen im Vergleich vor allem durch:
- eine lange Betriebszeit und geringen Verbrauch
- eine hohe Leistung mit starkem Antrieb
- eine hohe Reichweite
- eine kompakte Bauweise
- günstige Preise
Während Verbrennungsmotoren vor allem mit Power und Geschwindigkeit punkten, sind Elektro-Außenborder die moderne Alternative für gemütliche Fahrten. Sie werden über eine Batterie betrieben und sind zudem:
- leise
- umweltfreundlich
- geruchsneutral
- einfach in der Bedienung
- schmal in der Konstruktion
Den Akkustand lesen Sie meistens am Display des E-Motors ab. So bekommen Sie ein gutes Gefühl für die verbleibende Reichweite. Elektro-Außenborder bringen auch bei niedrigem Akku-Stand die volle Leistung. Die Entfernung, die mit ihnen zurückgelegt werden kann, hängt von der Speicherkapazität des Akkus und der zu bewegenden Masse ab. Je mehr Gewicht der Propeller bewegt, desto kürzer ist die Reichweite mit Elektromotor am Boot.
Kleine Außenborder für den Freizeitbereich
Besonders Angler kommen mit kleinen Außenbordmotoren voll auf ihre Kosten. Schnell die Angelausrüstung eingepackt, das Boot aufgebockt und schon kann es losgehen, am besten mit wenig Gepäck. Kleine Bootsmotoren verfügen über einen internen Tank, den Sie manuell mit Kraftstoff befüllen. Wenige Liter reichen für gemütliche Boots- und Angeltouren vollkommen aus. Schauen Sie in unserem Sortiment nach Außenbordern mit Seilzugstarter und Pinnen-Steuerung. Handstarter sind besonders leicht. Die Kombination aus beidem – Handstarter und Pinne – macht Ihren Außenborder zur perfekten Wahl für Touren mit wenig zusätzlicher Last.
Wenn es mal eng wird: schmale Bootsmotoren
Außenborder sind für die schnelle Montage und den Transport konzipiert. Sie sind von Hause aus kompakt und schmal gebaut. Elektro-Außenborder finden Sie heute dennoch besonders kleinformatig. Diese Motoren passen auch ans schmalste Heck. Über eine lange, schmale Pinne manövrieren Sie trotz deren kompakten Bauweise zuverlässig durch den Hafen. Wichtiger als die Breite des Motors ist die Länge des Heckspiegels, also der Abstand zwischen der Motorauflage und der Unterkante des Bootsrumpfes. Diese entscheidet, wie lang der Schaft ihres Außenborders sein darf. Dabei gilt: Kurzschaft bei einer Spiegellänge bis 38 cm und Langschaft bei Längen bis 51 cm.
Günstige Außenbordmotoren für den Einstieg
Da Außenborder seit Jahrzehnten im Wassersport verwendet werden, profitieren wir heute von einem riesigen Erfahrungsschatz, sowohl in der Funktion als auch in der Bauweise kompakter Bootsmotoren. Als Folge erhalten Sie als Kunde immer bessere Technik zu immer kleineren Preisen. Dank zahlreicher Neuerungen, beispielsweise dem Wechsel vom Vergaser zum Einspritzer oder vom 2-Takter zum 4-Takter fahren Sie heute leiser, umweltfreundlicher und sparsamer übers Wasser. Investieren Sie dennoch in Markenqualität, damit Sie lange Freude an ihrem Außenbordmotor haben. Schließlich reduzieren Sie mit dem Kauf von hochwertiger Ware auch den Wartungsaufwand über viele Jahre.
Den richtigen Außenborder finden
Sie haben sich für den Wechsel von Muskelkraft auf Motorbetrieb entschieden. Nun haben Sie die Qual der Wahl. Elektromotor am Boot oder Verbrennungsmotor? Außenborder mit Kurz- oder Langschaft? Damit Sie bei der Vielzahl hochwertiger Bootsmotoren in unserem Shop den Überblick behalten, haben wir Ihnen einen kleinen Leitfaden für die Auswahl zusammengestellt. Bei der Wahl des passenden Motors kommt es auf verschiedene Faktoren an:
Mit oder ohne Führerschein
Haben Sie einen gültigen Bootsführerschein? Wenn Sie diese Frage mit „Nein“ beantworten, fahren Sie automatisch mit limitierter PS-Zahl übers Wasser. Führerscheinfrei dürfen Sie Bootsmotoren bis zu einer Klasse von 15 PS nutzen. Diese Leistung reicht allerdings für den Freizeitbereich und Angeltouren völlig aus. Oft genügen kleine Außenborder mit bis zu fünf PS für entspannte Ausflüge. Bei 15 PS sausen Sie bereits auf einer kleinen Rakete übers Wasser.
Gewicht des Bootes und Traglast
Schauen Sie nach, für wie viel Kilogramm Traglast Ihr Schlauch- oder Sportboot zugelassen ist. Diese Zahl beinhaltet sowohl Sie als Skipper als auch Ihre Gäste, Kühlboxen, Angelausrüstung und den Außenborder. Bedenken Sie, dass bei höherem Gewicht die Leistung des Motors variiert. Auch die Länge des Schafts beeinflusst das Gewicht. Hier gilt: Je kürzer der Schaft, desto leichter der Motor. Für die meisten Schlauchboote genügt ein Motor mit Kurzschaft.
Wie viel und wie fahren Sie?
Kommt es Ihnen mehr auf Geschwindigkeit oder auf Strecke und Laufruhe an? Ein Außenborder mit Verbrennungsmotor bringt Ihr Boot schnell auf Geschwindigkeit. Achten Sie stets darauf, dass der Motor ausreichend betankt und geölt ist. Nur so kommen Sie voran und halten den Außenborder lange geschmeidig. Außerdem kaufen Sie bei einem Bootsmotor mit traditionellem Antrieb eine bewährte Technik, deren Wartung mitunter einfacher ist. Beachten Sie jedoch, dass diese Außenborder gerade bei hoher Drehzahl eine auffällige Geräuschkulisse verursachen.
Ruhiger und gemütlich wird die Fahrt mit Elektromotor am Boot. Je nach Modell Ihres Elektro-Außenborders hören Sie lediglich das aufgewirbelte Wasser am Heck plätschern. Auch für die Umwelt ist der Einsatz eines E-Antriebs besser.
Bei beiden Motorenarten nehmen Sie je nach geplanter Tour Ersatz-Kraftstoff beziehungsweise eine zusätzliche Batterie mit. Die Batterien für den E-Betrieb haben mitunter ein stolzes Gewicht. Behalten Sie also die Traglast Ihres Bootes im Auge. Der Motor sollte zudem für eine reibungslose Funktionsweise sauber gehalten werden, damit Sie sich bei Ihren Touren auf das Wesentliche konzentrieren können: das Angeln und die Natur. Wir raten daher – besonders bei längerer Lagerung – zu einer Plane zum Schutz vor Dreck und Feuchtigkeit. Schauen Sie sich dafür am besten unsere Bootsabdeckungen an. Wir bieten auch komfortable Bootsstühle für Schlauch- und Sportboote an.
Noch ein Hinweis zum Abschluss: Denken Sie daran, den Motor nach dem Kauf wie in der Hersteller-Anleitung beschrieben einzufahren. Lassen Sie sich also Zeit für die Warmlaufphase und starten Sie langsam. Dabei kontrollieren Sie nach Anleitung die Funktionsweise, ohne gleich auf Vollgas zu gehen. Damit sichern Sie, dass bei Problemen die Garantieleistung gewährt wird.